«STALAKTITISCH» İLE İLİŞKİLİ ALMANCA KİTAPLAR
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1
Allgemeine encyclopädie der wissenschaften und künste in ...
Derb, stalaktitisch und eingesprengt, mit feinsplittrigcm , ins Unebne und Ebne
übergehenden schwachschimmernden Brück); zuweilen con« «ntrisch schalig
abgesondert; vom Durchscheinenden bis ins Undurchsichtige. Mit voriger Art.
Johann Samuel Ersch,
1824
2
Johann Ludwig Georg Meinecke's Lehrbuch der mineralogie mit ...
3) Brauneisenstein. Eisenschwarz in nelkenbraun. Bisweilen n„geformt, häufiger
stalaktitisch, sehr selten in haarförmigen Krystallen oder tafelartigen Manchen,
zuweilen in Afterkrystallen aus Schwefelkies entstanden. Strich braungelb.
Johann Ludwig Georg Meinecke,
1824
3
Lehrbuch der gesammten Mineralogie: Bearbeitet auf Grundlage ...
Derb, eingesprengt, in Trümmern, stalaktitisch, traubig, nierenförmig, fnollig, als
Ueberzug und als Aer- fteinerungsmittel von Hölzern, Bruch meistens muschlig,
auch uneben, splitlrig, Bruchstücke scharfkantig. Härte 5 bis 6; spröde und sehr ...
4
Synopsis der Mineralogie und Geognosie: Ein Handbuch für ...
schimmernd; nelkenbraun bis rothbraun; oft stalaktitisch; auch in
Pseudomorphosen nach Schwefelkies. Sachsen, Amberg, Bergzabern im
Wasgau, Ural, Nord-Amerika. — Namentlich die dichte Varietät wird zur
Eisengewinnung benutzt.
Friedrich Adolph Roemer,
1853
5
Elemente der Mineralogie ... Mit ... Holzschnitten
Gebrauch als Reagens bei Löthrohrversuchen, besonders aber zur Darstellung
mehrer borsaurer Salze. 4. Ори]. Amorph ") ; derb und eingesprengt, in Trümern;
selten traubig, nierförmig, stalaktitisch, knollig; auch als versteinertes Holz; ...
Carl Friedrich NAUMANN,
1868
6
Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich
von Desmin, Slilbit, Harmotom, Comptonit, Laumontit, Chabacit und Apophyllit
einschliessend ; zuweilen stalaktitisch und getraüft; lebhafter gefärbt und
mannigfaltiger gezeichnet als jener aus Fassa; in den Blasenräumen von
Porphyr ...
Victor Leopold Zepharovich (ritter von), Friedrich Johann Karl Becke,
1859
7
Taschenbuch der Mineralogie zur schnellen Uebersicht und ...
4) Schlackiger Pyrrhosiderit oder Stilpnosiderit (Eisenpecherz); amorph,
nierenförmig, stalaktitisch, derb, oft von schlackenartigem Ansehen, in Trümmern,
eingesprengt. Bruch muschlig bis eben; glatt. Farbe pechschwarz bis
schwärzlichbraun ...
Johannes Zimmermann,
1852
8
Mineralogisches Lexicon für das Kaiserthum Österreich: 1790 ...
топ Desmin, Slilbit, Harmotoin, Comptonit, Laumontit, Chabacit und Apopbyllit
einschliessend; zuweilen stalaktitisch und getraüft; lebhafter gefärbt und
mannigfaltiger gezeichnet als jener aus Fassa; in den Bla- senräumen топ
Porphyr ...
Victor Leopold von Zepharovich,
1859
9
Tabellarischer Leitfaden der Mineralogie: Zum Gebrauche bei ...
Ihm verwandt der Dimorph in. orthorh om bisch , ooP = 117° 49' , ooPäf= 79» 20',
Pcö = 83« 37', 00P00, 00P00, P, Kryslalle meist klein und undeutlich , körnig ,
derb eingesprengt, erdig , als Anflug , stalaktitisch ; spaltbar sehr vollkommen ...
10
Bildung und Umbildung der Mineralien. Quell-, Fluss- und ...
dicht. faserig, tranbig, stalaktitisch. erdig, Strich roth; Göthit (Nadeleisenerz,
Pyrrhosiderit, Lepidokrokit, Sammtblende, Fe -|- aq) krystallisirt, dicht. blättrig.
faserig, stalaktitisch. Strich gelbbraun; Xanthosiderit (Fe + 2 aq) t'aserig. ockerig;
endlich ...