Vergleichende Literatur
Vergleichende Literatur (manchmal auch Weltliteratur genannt) ist eine Verschmelzung von multidisziplinären, mehrsprachigen, multikulturellen akademischen Feldern. Kunst, Film, Musik, Architektur, Politik, Geschichte, Soziologie, Linguistik, Literatur und so weiter. Theorie, Literaturkritik, Psychologie, Psychoanalyse, Religion und andere Bereiche der Geistes- und Sozialwissenschaften. Der Begriff "littérature comparée" erschien erstmals im 18. Jahrhundert in Frankreich und entwickelte sich im späten 19. Jahrhundert zu einer Disziplin, die von Frankreich und Deutschland dominiert wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Zentrum der akademischen Forschung in die Vereinigten Staaten übertragen. Das Forschungsobjekt basiert jedoch immer noch auf der Sprache, der Philosophie, der Literaturtheorie und der Kulturtheorie des europäischen Kontinents. Chinesische und verwandte Humanstudien in Europa und den Vereinigten Staaten werden oft in das ostasiatische System eingereiht, diese Trennung von den technischen Barrieren zu den ostasiatischen Kulturstudien in den Mainstream der vergleichenden Literatur, aber auch in gewissem Maße die vergleichende Literatur selbst geschwächt Stolz auf Toleranz. ...