ETYMOLOGY OF THE WORD SYMPHILIE
griechisch symphilía, zu: symphileĩn = zugleich lieben, sich gegenseitig lieben.
WHAT DOES SYMPHILIE MEAN IN GERMAN?
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Definition of Symphilie in the German dictionary
Form of symbiosis, in which one species can be nursed and fed and excretes a coveted exudate. Form der Symbiose, bei der die eine Tierart sich pflegen und füttern lässt und dafür ein begehrtes Exsudat ausscheidet.
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10 GERMAN BOOKS RELATING TO «SYMPHILIE»
Discover the use of
Symphilie in the following bibliographical selection. Books relating to
Symphilie and brief extracts from same to provide context of its use in German literature.
1
Abhandlungen zur theoretischen Biologie
Die Beziehungen zwischen Symphilie und Myrmecoidie . 31 1, a. Die Symphilie
ist in weitaus den meisten Fällen nicht mit Myrmecoidie verbunden: a *. Bei den
Clavigerinae besteht keinerlei gesetzmäßige Myrmecoidie, weder in Gestalt noch
...
2
Biologisches Centralblatt
Die antennophile Eigenschaft desselben muss sich demnach zweifellos erst
sekundär, und zwar auf Grundlage der Symphilie herausgebildet haben, so dass
also auch hierin, d. h. bezüglich des Entwicklungsganges zwischen Oxysoma
nnd ...
Sie hat im Gegentheile die instinctive Vorliebe der Ameisen für diese echten
Gäste bis zu den höchsten Stufen der Symphilie sich entwickeln lassen, trotz des
Schadens, der daraus für die betreffenden Wirthe erwachsen musste.
Da dieser Instinct aber an sich ein entschieden nützlicher ist, soll nach Escherich
kein Widerspruch zwischen den Thatsachen der Symphilie und den Principien
der Selectioustheorie vorliegen. Hier scheint Escherich Zweierlei übersehen zu ...
Zoologisch-Botanische Gesellschaft in Wien, 1898
5
Archiv für Naturgeschichte
8) In anderer Beziehung wirkte dagegen die Amicalselektion der Naturselektion
direkt entgegen u. trug über sie den Sieg davon durch Ausbildung der Symphilie
zu den verderblichsten Brutparasiten. Aus diesem Antagonismus zwischen ...
Arend Friedrich August Wiegmann, Wilhelm Ferdinand Erichson, Eduard von Martens, 1907
E. WASMANN bezeichnet alle Thiere, die unter solchen Verhältnissen bei
Ameisen leben, als „echte Am ei s engäste" oder „Symphilen", das biologische
Verhältniss selbst als „Myrmecoxenie" oder „Symphilie" (34, p. 412). Nach
genanntem ...
7
Zoologisches Zentralblatt...
Zum Schluss versucht Verf. noch die Entstehung und Bedeutung der Symphilie
darzustellen, wobei er sich hauptsächlich gegen Wasmann (cf. Zool. Centr.-Bl.
1901. pag. 808 ff.) wendet. Es sei weder ein spezialisirter „Symphilieinstinkt“ bei
...
8
Verhandlungen der Kaiserlich-Königlichen ...
Paussus Favieri ist also ein „echter Gast" oder Symphile, ebenso wie Paussus
turcicus; nur steht die Symphilie bei der ersteren Art auf einer weit niedrigeren
Stufe wie bei letzterem, oder mit anderen Worten, die Pflegeinstincte der
Ameisen ...
9
Entomologische Blätter für Biologie und Systematik der Käfer
Wo letztere vorhanden ist, da haben wir allerdings einen hohen Grad der
Symphilie (Lomechu- sini, Clavigerinae usw.). Aber wo sie fehlt, kann trotzdem
die Symphilie vorhanden sein, weil die betreffenden Käfer — z. B. die mit
Exsudat- ...
10
Syllabus der insektenbiologie
135 schließlich myrmecophil und auf verschiedenen Stufen der Symphilie
stehend. Satrapes Schm. (1) g paläarkt. ; a Exsudattrichome u. rote Sym-
philenfärbung fehlen. Übergang zwisch. Synökie u. Symphilie. Sartorii Redlb., g
E. m.; Fi b.
