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1
Ausführliches und systematisches Verzeichnis des ...
Walkerde. - - . ^ ^ ^. Abänderungen der Farbe. " ^ ^ . 57 TheilS grünlich- theils
gelblichweiße Walkerde; von Roßwein in Sachsen. 58 Grünlichweiße Walkerde;
ebendaher. , > 59 Grünlichweiße Walkerde; ebendaher. 60 Weiße olivengrün ...
Abraham Gottlob Werner,
1791
2
Classification [!] und Beschreibung der Felsarten
Walkerde Mohs; Walkthon Hausm. Fullers Earth. 1. Bestand: Grünlichgraue bis
ölgiüne, bisweilen auch weissliche, gelbliche oder braunröt/iliche , thonartige
Masse, welche Magnesia und meist auch Eisenoxyd ent/iält. Im Bruche uneben
oder ...
3
Magazin für die Oryktographie von Sachsen: Ein Beitrag zur ...
So kömmt indem Sandfiein bey Co rbe ta und D ö litz an der Saalex-ohnweit_
Weiflenfels) ein fetter) grünlichgrauer Thon von der fich fchon der Walkerde
nähert. . . Auch die Walker-de) die von Teuche rn bey Weiffenfels erwähnt wird)
und die ...
4
Des Herrn Nathanaël Gottfried Leske hinterlassenes ...
tII7 Gelblichgraue sehr blasse Walkerde; vom GotthelF Scballer zu lohann
Georgenstadt. Anm. Dort wird sie fiir Bergseife gehalten, . i 1118 Sehf blass
granlichgraue ins gelblichweisse fich zielien- de Walkerde; von Rosswein unweit
Freiberg ...
Dietrich Ludwig Gustav Karsten,
1789
5
Des Herrn Jac. Fried. von der Null Mineralien-Kabinet: nach ...
Der Speckstein steht mit dieser Gattung in unmittelbarer Verwandlschaft, und
einige , be- sonders die griinlich - grauen AbSnderungen des- selben , gehen
unverkennbar in die Walkerde iiber. An diese schliessen die iibrigen Abande-
tungen ...
Friedrich Mohs, Jacques Friedrich von der Null,
1804
6
Grundriß der Färbekunst, oder allgemeine theoretische und ...
Von* der Walkerde. * Z- 995* k _ Walkerde (ZmEctjs. 'Leki-a frülotmm) wird eine
feine thonarlige Erde genanntz welche man in den Walk. *mühlenf zum Reinigen
wollener Zeuge vom inhärirendem Fett und andern Unreinigkeitenz_ ...
Sigismund Friedrich Hermbstaedt,
1824
7
Mineralogisches Hand-Lexicon... 2., verb. Aufl
q_ ins Braunlimzelb. x yon Nyngate enthält naeh *' Walkerde, nnebene fertig
anrufiihlen* und nicht* fonderlich fchwer: nach .Karfien 17723. l » Sie zerfällt
fchnelbund geräulrh. 'los im *Liliaifer7 welches vorzüglich F zu ihrem Charakter
gehöret ...
Joseph Redemt Zappe,
1817
8
Des Herrn Jac.-Friedr. von der Null Mineralien-Kabinet, nach ...
Walkerde. Der Speckstein fìeht mit dieser Gattung ia unmittelbarer
Verwandtschaft, und eWiige , be- sonders die griinlich - grauen Abánderungen
des- íelben , gehen unverkennbar in die Walkerde iiber. An dièse schliessen die
iibrigen ...
9
Vom vorkommen des apatit, flus, gips, schwerspath und ...
Der Syenit scheint zur Walkerbenbildung nicht so ungeeignet zu seyn, wie man
angenommen hat"); wenigstens habe ich einen Uebergang vom Syenit bis zur
Walkerde, auf Güte Gottes zu Schar- fenberg (beym Bergluster Göpel)
beobachtet.
Johann K. Freiesleben, Carl H. Mueller,
1830
10
Polytechnisches Journal
Walkerde;. von. Hrn. Lassa. ig. ne. Au« dem luui-n»! c!o (üiimie ineäicalo. Nov.
1833, S. 499. < Die Anwendung gewisser Thone, der sogenanttttn Walkerde,
zum Reinigen der Tuche von dem Oehle, womit dasWollengarn getränkt ist «.,
führte ...