CO OZNACZA SŁOWO STAMMTONART
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Definicja słowa Stammtonart w słowniku
oryginalny klucz, z którego pochodzą pozostałe klucze. ursprüngliche Tonart, von der die übrigen Tonarten abgeleitet sind.
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KSIĄŻKI POWIĄZANE ZE SŁOWEM «STAMMTONART»
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Stammtonart w następujących pozycjach bibliograficznych Książki powiązane ze słowem
Stammtonart oraz krótkie ich fragmenty w celu przedstawienia kontekstu użycia w literaturze.
1
Lehrgang bei dem Gesangunterricht in Musikschulen: Zunächst ...
Die Normal - Haupt- oder Stammtonart ist o-6ur. Z. «2. Eine harte Tonart nennt
man auch Durtonart, eine weiche Tonart heißt Molltonart. tz. 63. Die harten
Tonarten, zunächst jene mit Borzeichnung von Kreuzen, folgen, von der
Stammtonart o ...
2
Die Lenkweise zum Gesang-Unterrichte in Elementar-Schulen, ...
... obwohl ein selbstständiger Buchstabe, erscheint nun als das Kennzeichen
jener Tonart, welche aus der Stammtonart c abstammt, d. i. in welche die
Stammtonart o führt, nämlich 5, in welcher Tonleiter also das K der erstem in b
versetzt wird ...
3
Zeitschrift für Deutschlands Musik-Vereine und Dilettanten: ...
Welches ist die Haupt* oder Stammtonart, C dur. Woran erkennt man die
Tonarten? An der Vorzeichnung. Worin besteht die Vor zeichnung? In Kreuzen
und Been. Wie folgen von der Stammtonart an die Tonarten aufeinander? Jene
mit ...
Ferdinand Simon Gassner, 1841
4
Zeitschrift für Deutschlands Musikvereine und Dilettanten
Welches ist die Haupt- oder Stammtonart. C dur. Woran erkennt man die
Tonarten? An der Vorzeichnung. Worin besteht die Vor zeichnung? In Kreuzen
und Been. Wie folgen von der Stammtonart an die Tonarten aufeinander? Jene
mit ...
5
ALLGEMEINE MUSIKALISCHE ZEITUNG
Wir wollen unsern Accord zunächst materiell mit seiner verwandten Stammtonart
Cdur so in Verbindung setzen, dass wir, dem Wunsche des geehrten Hrn.
Anfragers zufolge, nicht allein die verschiedene Fortschreitung der Septime F (
Quarte ...
LEIPZIG BEI BREITKOPF UND HARTEL, 1833
6
Der gregorianische Kirchengesang: Oder die Kirchentonarten, ...
entstanden, in harmonischer Beziehung als Stammtonart des Lyrischen,
Mirolydischen und Phrygischen betrachtet werden. Nimmt man das Mirolydische
plagalisch, so haben alle diese Tonarten dieselbe Gregor. Dominant: e jonisch,
also zu ...
7
Evangelisch-Lutherisches Schulblatt: Monatsschrift fur̈ ...
Stammtonarten, hatten aber den Grundton mit ihrer Stammtonart gemein ; der
Grundton einer Stammtonart war also auch zugleich («rundton ihrer Nebentonart,
weshalb denn auch beide Tonarten in demselben Tone schlössen. Da jedoch
die ...
8
Die Musik des neunzehnten Jahrhunderts und ihre Pflege: ...
Logier öffnet die linke Hand und weiset mit dem Zeigefinger der Rechten auf den
linken Arm (den Stamm der linken Hand) der die »Stammtonart« (Normaltonart)
C ohne Vorzeichnung bedeutet. Der Daumen und die folgenden Finger werden ...
Adolf Bernhard Marx, 1873
9
Encyclopädie der gesammten musikalischen wissenschaften, ...
... zwar eine für sich bestehende, aber von der jonifchen Stanuntonart stets
abhängige und dirigirte ist, fo begreift sich auch ihre vorzugsweise Reizung nach
ihr hin, die oft schon die erste Strophe zu einem Schlüsse in der Stammtonart
leitet, ...
10
Wissenschaftlich-literarische encyklopädie der aesthetik: ...
... heiligen Handlungen und feierlichen Meffen auszuführen hatten. Später ging
diefe Benennung auf den Geifilicben iiberwelcher bei einer Stiftekirche die
Geiänge und ranouifrben Stunden dirigirte, Primitive (Tonart). die Stammtonart c
nur, ...
Wilhelm Hebenstreit, 1843
