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1
Allgemeine Musiklehre und musikalische Ornamentik: ein ...
Abschnitt 2 DIE SCHLÜSSEL Es gibt drei verschiedene Schlüssel, die sich
jeweils aus dem entsprechenden Buchstaben entwickelt haben1: (j j A (y <£ (g (9
G-Schlüssel C-Schlüssel C [ C IC |gj |gj 13 US F-Schlüssel "T/ T f l* 3- *? ^• ^'- Der
...
2
Wahre Grundregeln des gregorianischen oder Choralgesanges: ...
Anmerkung I. Der F Schlüssel steht niemals auf der ersten Linie, sehr selten
findet er sich auf der vierten Linie. II. Vergleicht man den C Schlüssel auf der
vierten Linie mit dem F Schlüssel auf der zweiten Linie, so findet man bei beiden
...
Nicolaas A. Janssen, J. Carl B. Smeddinck, 1846
3
Allgemeine Musiklehre: Ein Hülfsbuch
für Lehrer u. Lernende ...
In altern Notenschriften zeigt sich der F- Schlüssel bisweilen auf der dritten,
bisweilen auch auf der fünf1en Linie. Wozu dienen nun so viele Schlüssel?
Sollte man nicht an einem einzigen genug haben? — Wir überzeugen uns leicht
vom ...
Adolph Bernhard Marx, 1841
4
Allgemeine Musiklehre
für Lehranstalten und zum Selbstunterricht
Noch das siebenzehnte Jahrhundert hatte von jedem mehrere Arten in Gebrauch
— vom F- Schlüssel drei — vom C- Schlüssel vier. Der F-Schlüssel stand auf der
dritten Linie — die d*in den Sitz für das kleine F bestimmte — und wurde für ...
5
Allgemeine Musiklehre. Ein Hülfsbuch
für Lehrer und Lernende...
F-Schlüssel bisweilen auf der dritten, bisweilen auch auf der fünften Linie. Wozu
dienen nun so viele Schlüssel? Sollte man niclit an einem einzigen genug haben
? — Wir überzeugen uns leicht vom Gegen theile. Wollten wir nämlich irgend ...
Adolf Bernhard Marx, 1839
6
Mittelalterliche Handschriften im Landeshauptarchiv Koblenz: ...
Jh.): <371> - <374> • Schriftraum 27x16,5 • 12 Zeilen • Textualis von 1 Hand;
Hufnagelnotation auf 5-Liniensystem mit roter f-Linie; zu Beginn jeder Notenzeile
c- und f-Schlüssel • rubriziert • rote Lombarden; Cadellen. III. Bl. 7-10: 15. Jh., 1.
7
Das System der Musik-Schlüssel auf die einfachsten ...
Man fand es jedoch in der Folge für hinreichend, den f-Schlüssel nur auf die
vierte und dritte Linie, den E-Schlüssel auf die vierte, dritte, zwejte und erste Linie
, und den E-Sehlüssel auf die zwejte und erste Linie des Notensystems zu setzen
.
... Cimet lignatae oder Schlüssel, nämlich : ^ 1) Den fr'omma-ol-Schlüssel für das
r, den tiefsten Ton des damaligen Tonumfanges, das grosse G unseres
Tonsystemes ; 2) Den .F-Schlüssel für das F finale, f } oder : , der Tonhöhe nach
unser ...
9
Lehrbuch des Gregorianischen Kirchengesanges
Um den Tonstufen einen festen und unveränderlichen Namen zu geben, bedient
man sich eines Zeichens, welches Schlüssel genannt und im Anfange des
Notensystems gesetzt wird. Es gibt zweierlei Schlüssel, nämlich C- und F-
Schlüssel; ...
10
Musikalisches Lexicon: auf Grundlage des Lexicon's von H.Ch. ...
... Alten hatten schon zur Zeit des Guido von^Arezzo fünf Claves signatae oder
Schlüssel, nämlich: 1) Den (rumnxi-ttJ-Schlüssel für das r, den tiefsten Ton des
damaligen Tonumfanges, das grosse G unseres Tonsystcmes ; 2) Den .F-
Schlüssel ...
Heinrich Christoph Koch, Arrey von Dommer, 1865
