«HYALOPILITISCH» İLE İLİŞKİLİ ALMANCA KİTAPLAR
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1
Studienlexikon Geowissenschaften
Hyalopilitisch: In der Glasgrundmasse liegen einzelne, feinste leistenförmige
Mikrophänokristalle. Hydratation: Aufnahme von Wasser durch Einlagerung in
die Struktur. Hydrometamorphose: Metamorphose, die mit Wasser und Lösungen
in ...
2
Tschermaks mineralogische und petrographische Mitteilungen
Die Struktur der Gesteine ist meist ausgesprochen hyalopilitisch, doch begegnet
man auch häufig intersertaler, in einzelnen Fällen einer Neigung zu doleritischer
(in den basaltähnlichen Gliedern) Struktur. Die Bestandteile Plagioklas ...
Gustav von Tschermak,
1908
3
Mineralogische und petrographische Mittheilungen
Magmabasalt, erstes Stadium: Augit- und Magnetitmikrolithe in der Olasbasis (
hyalopilitisch). Vergr. 60. Fig. 4. Magmabasalt , zweites Stadium : grössere
Âugitausscheidungen mit Einschlüssen von Olivin und Magnetit; braune
Grundmasse.
4
Mitteilungen aus dem Jahrbuche der Kön. Ung. Geologischen ...
Auf Grund dieses Befundes ist das Gestein des Dykes von Szilágy als ein
hyalopilitisch augitmikrolithi scher Hypersthen-Augit-Andesit zu bezeichnen. 8.
Das Gestein vom Csekehegy ist ganz so beschaffen, wie das soeben
beschriebene.
Magyar Állami Földtani Intézet,
1895
5
Reisen in Süd-Amerika: das hochgebirge der republik Ecuador. ...
Grundmasse pilotaxitisch bis hyalopilitisch. Zwischen Tambo de Culebrillas und
Allpachaca (c. 3800 m): Bläulichgraue Pyroxen -Andesitlava von eutaxitischem
Aussehen. Führt ganz accessorisch etwas braune, stark opacitirte Hornblende.
Wilhelm Reiss, Alfons Stübel, Max Belowsky,
1892
6
Reisen in Süd-Amerika: Das Hochgebirge der republik Ecuador ...
Grundmasse pilotaxitisch bis hyalopilitisch. Zwischen Tambo de Culebrillas und
Allpachaca (c. 3800 m): Bläulich- graue Pyroxen-Andesitlava von eutaxitischem
Aussehen. Führt ganz accessorisch etwas braune, stark opacitirte Hornblende.
Wilhelm Reiss, Alphons Stübel, Max Belowsky,
1892
7
Mineralogische und petrographische Mittheilungen
Die Struktur ist hypokrystallinporphyrisch-hyalopilitisch mit bis 1 mm großen
Einsprengungen von Augit a korrodiert, sehr selten; b wenige, zersprungene,
ohne krystallographische Begrenzung. An ziemlich farblosen Schnitten wurde
bestimmt: ...
8
Mitteilungen aus dem Jahrbuche der Kgl. ungarischen ...
Auf Grund dieses Befundes ist das Gestein des Dykes von Szilägy als ein
hyalopilitisch augitmikrolithischer Hypersthen-Augit-Andesit zu bezeichnen. 8.
Das Gestein vom Csekehegy ist ganz so beschaffen, wie das soeben
beschriebene.
9
Die Pyroxen-Andesite des Cserhát: eine petrographische und ...
Auf Grund dieses Befundes ist das Gestein des Dykes von Szilägy als ein
hyalopilitisch augitmikrolithischer Hypersthen-Augit-Andesit zu bezeichnen. 8.
Das Gestein vom Csekehegy ist ganz so beschaffen, wie das soeben
beschriebene.
10
Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie
Die Structur ist hyalopilitisch. Salzsäure scheidet aus der Glasbasis eine
Kieselgsllerte ab; doch ist im Röhrchen die Gelatinebildung nur unbedeutend. An
Bauschanalysen liegen von dem Mondhaldei't bereits fünf vornümlich ausser
den vom ...