CO OZNACZA SŁOWO CHINARINDENBAUM
chinowiec
Sadzenie Chinarindenbäume należy do rodziny Rötegewächse. 23 gatunki pierwotnie pochodzą z Ameryki Środkowej i Południowej. Rozwijają się w regionach górskich. Niektóre gatunki i hybrydy uprawiane są na obszarach tropikalnych na całym świecie do produkcji chininy.
Definicja słowa Chinarindenbaum w słowniku
należący do rumieniących się roślin, występujący u kilku gatunków w tropikalnym amerykańskim wysokim drzewie, z których niektóre dzikie gatunki i krzyże dostarczają kory cynch; Chinowiec.
KSIĄŻKI POWIĄZANE ZE SŁOWEM «CHINARINDENBAUM»
Poznaj użycie słowa
Chinarindenbaum w następujących pozycjach bibliograficznych Książki powiązane ze słowem
Chinarindenbaum oraz krótkie ich fragmenty w celu przedstawienia kontekstu użycia w literaturze.
1
BILD-Wissensbibliothek 5. Pflanzen und Umwelt. Das große ...
Stammt. der. Chinarindenbaum. aus. China? Nein, er ist in den Ostanden
heimisch, wo er in 1000–2400 Metern Höhe gedeiht. Sein Namensbestandteil »
China« bezieht sich auch nicht auf das »Reich der Mitte«, sondern leitet sich von
dem ...
Florian von Heintze,
2006
2
Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis
Cinchona succirubra hom. HAB l. - China rubra hom. PFX. - Cinchona officinalis
hom. HPUS78. Der Typ "Cinchona succirubra" ( = Roter Chinarindenbaum, red
Cinchona") liefert "Apothekerrinde", "Rote Chinarinde" ( = Cortex Chinae ru- brae
) ...
3
Naturfarben auf Wolle und Seide - Färben ohne giftige Zusätze
Chinarindenbaum. –. Cinchona. pubescens. Vahl. Der Chinarindenbaum gehört
zur Familie der Rötegewächse – Rubiaceae –. Sein Name kommt aus der
peruanischen Heimat, dort heißt der Baum ‚quinaquina'. Vorkommen: In ...
4
Die Bitterstoff-Revolution: Natürliche Vorsorge und sanfte ...
Pflanzenbeschreibung Der Rote Chinarindenbaum gehört zur Familie der
Rötegewächse (Rubiaceae). Der 20 bis 30 Meter hohe Baum hat einen
schlanken Stamm, über den sich eine dicht belaubte, rundliche Krone wölbt. Die
recht großen ...
Hannelore Fischer-Reska,
2010
Abbildung 1.4: Der Chinarindenbaum und das Chinin. Chinarinde wurde von
den Ureinwohnern der Anden gegen eine ganze Reihe von Krankheiten
verwendet. Die spanischen Eroberer beobachteten dies, was zur Entdeckung
des Chinins ...
Murray W. Nabors, Renate Scheibe,
2007
6
Die Weltgeschichte der Pflanzen
Die. Rinde. der. Rinden. Chinarindenbaum. »Heute schon geschweppt?«
Schweppes Tonic Water ist der bekannteste Chinin-Trunk der Welt. Er wurde von
dem 1740 aus Hessen gebürtigen Uhrmachermeister fohann fakob Schweppe in
Genf ...
7
Anleitung zur Kenntniss sämmtlicher in der Pharmacopoea ...
Chinarindenbaum. Blätter elliptisch -länglich, an beiden Enden spitzig, kahl,
glänzend, unterhalb, in den Achseln der Seitengefäfsbündel, mit Grübehen
versehen; Rispen gipfelständig, sehr ästig; Blumen- krone weichhaarig, mit
eirunden, ...
Karl Sigismund Kunth,
1834
8
Klinische homöopathische Arzneimittellehre
Chinarinde, Rinde von Cinchona succirubra, Chinarindenbaum; Rubiaceae;
Südamerika Die Pflanze stammt aus dem Arzneischatz der Indianer, dort im
Gebrauch für Blasen- und andere Unterleibsstörungen. Die eklektische Schule
liebt ihre ...
Karl Stauffer, Christian Lucae,
2002
9
Systematische Uebersicht der officinellen Pflanzen: Welche ...
Cinchona Condaminea Humb. et Bonpl. Plant. aequinoct.l. t. 10., Hayne,
Arzneigew. 7. t. 37. (Cinchona officinalis Linn.) Echter Chinarindenbaum.
Officineller Name. China fusea, seu Cortex Peruvianus, Cortex de Loxa. Braune
Fieberrinde.
10
Handbuch der Botanik nach den natürlichen Pflanzenstufen, ...
CINCHONA (Chinarindenbaum). Pentandria Igjnia L. Cor. supera
infundibuliformis , staminibus inclusis. ('al. Sdentatus. Stigma bifidtiin. Cap*,
ylociilaris polysperma, seminibus alatis. 1. C. cokdamikka (W ahrer Ch.). C. sol.
orafo-lanceolatis, ...
Johann Bernhard Wilbrand,
1837
WIADOMOŚCI, KTÓRE ZAWIERAJĄ SŁOWO «CHINARINDENBAUM»
Sprawdź, o czym dyskutuje się w prasie krajowej i zagranicznej oraz jak jest stosowane słowo
Chinarindenbaum w wiadomościach.
Schulden aus Holz - Illegale Abholzung im bolivianischen ...
... Mahagonihölzern der Sorten Mara (amerikanisches Mahagoni) und Cedro (Zedrele) in den neunziger Jahren sowie Quina Quina (Gelber Chinarindenbaum) ... «Jungle World, Cze 16»
Botaniker mit Weltruf
... um hier einen sehr speziellen Auftrag auszuführen: Nur in Peru wuchs der Chinarindenbaum (Chinchona), dessen Ausfuhr bei Todesstrafe verboten war. «Derwesten.de, Kwi 15»
Chinin-Präparate zur Anwendung beim Menschen ab sofort ...
Chinin wurde ursprünglich aus dem Chinarindenbaum gewonnen und als fiebersenkendes Mittel verwendet. Heute kommt es in der Medizin vor allem zur ... «APOTHEKE ADHOC, Mar 15»
Luxus-Schnäpse - Teurer Rausch
Damals besuchte der Brite im Krisenstaat eine Chinarindenbaum-Plantage. Aus der Rinde dieses Baums wird Chinin gewonnen - der bittere Stoff ist wichtigste ... «Süddeutsche.de, Mar 15»
Patrick Deville: «Pest & Cholera»
Also pflanzt Yersin auch den Chinarindenbaum, produziert das Malariamittel selbst – und macht erneut ein Vermögen. Irgendwann baut er ein Chalet oberhalb ... «Neue Zürcher Zeitung, Lip 14»
d) Tonic Water
Tonic Water enthält Chinin – ein ursprünglich aus der Rinde des Chinarindenbaum gewonnenes Substrat. Im 19. Jahrhundert wurde es vor allem von britischen ... «Spektrum.de, Gru 13»
Einführung von Fever-Tree Elderflower Tonic Water ab Herbst 2013
... (deutsch: Fieberbaum) ist das umgangssprachliche Wort für den Chinarindenbaum, aus dessen Rinde Chinin – der entscheidende Bitterstoff gewonnen wird. «about-drinks, Sie 13»
Was unreife Tomaten so gefährlich giftig macht
Wobei man bei "giftig" auf die Dosierung achten muss: Piperin aus dem schwarzen Pfeffer, Chinin aus dem Chinarindenbaum, Koffein und Tomatin sind es weit ... «WELT ONLINE, Wrz 11»
Das Geheimnis der Mohnblume
Sie kommen im schmerzlindernden Morphium aus dem Schlafmohn oder im Antimalariamittel Chinin aus dem Chinarindenbaum vor. Diese komplexen ... «derStandard.at, Lut 11»
Ausstellung in Gotha: Der wundersame Regenwald
Das Pflanzengift Kurare kann Muskeln entspannen, das Fischgift Curianol wird in der Herzchirurgie eingesetzt, und das Chinin aus dem Chinarindenbaum ... «Thüringer Allgemeine, Maj 10»