WHAT DOES SCHERDEGEN MEAN IN GERMAN?
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Definition of Scherdegen in the German dictionary
a sharp blade with two handles existing tool for shearing. aus einer scharfen Klinge mit zwei Griffen bestehendes Werkzeug zum Scheren.
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10 GERMAN BOOKS RELATING TO «SCHERDEGEN»
Discover the use of
Scherdegen in the following bibliographical selection. Books relating to
Scherdegen and brief extracts from same to provide context of its use in German literature.
1
Zeitschrift des Vereins für hessische geschichte und landeskunde
Insofern kann das Werkzeug vom Betrachter aus gesehen rechts nur ein
Scherdegen (Abb. 6) und kein Haareisen sein, obgleich das Haareisen die
bestimmende Komponente der nachmittelalterlichen historischen Gerberzeichen
war (Abb. 4 ...
Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde, 1996
2
Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde
Insofern kann das Werkzeug vom Betrachter aus gesehen rechts nur ein
Scherdegen (Abb. 6) und kein Haareisen sein, obgleich das Haareisen die
bestimmende Komponente der nachmittelalterlichen historischen Gerberzeichen
war (Abb. 4 ...
Unterseite mit dem scharfen Scherdegen von Fleisch- und Fettresten gereinigt.
Danach werden die Häute zum Trocknen auf Rahmen aufgespannt; mit dem
scharfen, normalerweise halbmond- oder sichelförmigen Schabeisen, dem
Lunellum, ...
Hans Sachs, Hans Blosen, Jost Amman, 2009
Gerhard Ziskovsky. Johann Brasic senior und junior sowie ihre Belegschaft, um
1935. „Entfleischer“ mit Scherdegen bei der Arbeit, um 1935. Johann Brasic. 5. 3
9 1 m u QM «l. e ..n„. e 1m a «l. O V S e d t „a U «l. O P. 86.
5
Die Tochter des Gerbers: Roman
Nur der alte Hofhund Korre hinkte zuihrer Begrüßung herbei; diebeiden Männer
am Schabebaumfuhren inihrer Arbeit fort,und esdauerte eine ganze Weile, bis
Osbernendlich den Scherdegen ausderHand legteund die Hände an der ...
»Du denkst, wir helfen dir dabei, wenn du mit einem Schäleisen und einem
Scherdegen bewaffnet in den Tempel des Erschaffers stürmst und dich hundert
lnquisitoren in der geweihten Halle ihres Gottes stellst?« »Welches ist das
Schäleisen ...
Nachdem Haare und Oberhaut durch Abschaben entfernt waren, löste man mit
dem scharfen Schereisen (“Scherdegen”) die auf der Hautunterseite
anhaftenden Fleisch- und Fettreste des Unterhautbindegewebes ab (“Unschlitt”,“
Inselt“ - Talg) ...
Peter Heinrich Kemp, 2000
Ein Stückchen weiter sah sie einen Gesellen, der ein Schaffell über einen
Rumpelbock gespannt hatte und mit einem Scherdegen, einem gebogenem
Messer, das aasigeFleisch abkratzte undaufden Boden warf, wozweiHunde
bereits darauf ...
9
RÖMPP Lexikon Chemie, Band 2, 10. Auflage, 1996-1999: Band ...
Abschabenod.maschinell entferntsind, löst manmit dem scharfen „Schereisen” („
Scherdegen”) od. mit der Walzenentfleischungsmaschine die auf
derHautunterseite anhaftenden Fleisch- u.Fettreste des Unterhautbindegewebes
ab.
Jürgen Falbe, Manfred Regitz, 2014
10
Reallexikon der Germanischen Altertumskunde
So wurde ein Scherdegen gefunden sowie Fellablöser aus Knochen. Alle
anderen Werkzeugfunde dienten der Verarbeitung des fertigen Leders. Wie in
Haithabu und Schleswig sind unbearbeitete Lederstücke mit Aufhängelöchern ...
Johannes Hoops, Heinrich Beck, 1998
4 NEWS ITEMS WHICH INCLUDE THE TERM «SCHERDEGEN»
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Scherdegen is used in the context of the following news items.
Gerber zeigen Können in Haselünne beim Hansemarkt
Nach dem Waschen wurde das Fell auf einem Gerberbaum mit einem Scherdegen (langes Messer mit doppeltem Griff) entfleischt. „Danach wurde das Fell noch ... «NOZ - Neue Osnabrücker Zeitung, Aug 16»
Fürstenfeldbruck - Boten der Vergangenheit
Rechts davon hantiert ein Geselle am sogenannten Scherbaum. Er schabt mit dem Scherdegen die Fleischreste von der Haut. Über allem thront Bartholomäus, ... «Süddeutsche.de, Sep 15»
Stadt und Gerbereimuseumsverein weihen Areal im Hasenpatt ein ...
... noch ein aus Eichenholz geschnitztes Gerberwappen, auf dem unter anderem die typischen Gerberwerkzeuge Scherdegen und Schabeisen zu sehen sind. «Westfalen-Blatt, May 15»
Mit Baumrinde gegerbte Schaffelle made in Herne
... das eine Maschine; früher war es anstrengende Handarbeit, die die Gerber am Gerberbaum und mit dem Scherdegen, ihrem Zunftzeichen, erledigten. «Derwesten.de, Jan 14»
