CĂRȚI ÎN GERMANĂ ÎN LEGĂTURĂ CU «OLIVENFARBEN»
Descoperă întrebuințarea
olivenfarben în următoarea selecție bibliografică. Cărți în legătură cu
olivenfarben și extrase din aceasta pentru a furniza contextul de întrebuințare al acestuia în literatura Germană.
1
Die wanzenartigen Insecten. 1
Der Kopf etwas länger als breit, vorne in eine stumpfe Spitze sich endigend,
äusserst fein behaart, oben und unten schwärzlich olivenfarben, am Grunde mit
einem gelben Flecken, unten gelblich olivenfarben. Die Fühler fein behaart, ...
Carl Wilhelm Hahn, Gottlieb August Herrich-Schaeffer, 1831
2
Museum Heineanum: Verzeichniss der ornithologischen Sammlung ...
„Weibchen: Oberseite grünlich- oliveufarben, Oberkopf schwärzlich fahl punktirt,
Kopfseiten Mass rostbraunlich schwarz gefleckt, Handschwingen schwärzlich
aussen an der Wurzel olivenfarben gesäumt nach der Spitze hin weisslich
gefleckt, ...
Jean Louis Cabanis, Ferdinand Heine, 1860
3
Die Druck- und Färbekunst in ihrem Ganzen Umfange von dem ...
Die Olivenfarben können übrigens noch inannichfaltig modificirc werden, wenn
dem Quercitronbade in angemessenem Verhältnisse Gallus, Knoppern, Bablah
und Seerofenwurzel-Absud (k^nipKsen sIKs) zugesetzt werden. Durch einen ...
Wilhelm Heinrich von Kurrer, 1848
4
Archiv des Vereins der Freunde der Naturgeschichte in ...
3. Ohne schwarzen Fleck am Gr. der Hfl.; 3 Zellenreihen hinter dem Fldreieck. 5.
Htlb. olivenfarben (nicht bepudert)! Anh. lang; ein schwarzer Ellenbogenfleck auf
jedem der 4 Fl.; Gr. der Vfl. safranfarben; Häutchen weiß: I.. yu»6rimacul»t». I..
5
Grundriß der Färberei und des Zeugdrucks
Man unterscheidet zwei Hauptschattirungen der Olivenfarbe, nämlich: das grüne
Olivenfarbe» und daj rothe oder gefaulte Olivenfarben. Auf Wolle werden die
Schattirungen der Olivenfarbe nur sehr wenig angewendet, ausgenommen
einige, ...
Jean-Baptiste Vitalis, Emil Maximilian Dingler, 1839
6
Archiv des Vereins der Freunde der Naturgeschichte in ...
Ohne fchwarzen Fleck am Gr. der Hfl.; 3 Zellen“reihen hinter dem Fldreieck. 5. "
Htlb. olivenfarben (nicht bepudert); Anh. lang; ein fchwarzer Ellenbogenfleck auf-
jedem der 4 Fl.; Gr. der . iVfl. fafranfarben; Häutchen weiß: l..quaelrimaoulnta.]1.
Verein der Freunde der Naturgeschichte in Mecklenburg, 1855
7
Die Druck- und Färbekunst in ihrem ganzen Umfange von dem ...
Durch einen ganz geringen Zufaß von Krapp werden Olivenfarben in einen
röthlichen Stich ribergehend erhalten, und denfelben Efiekt bewirkt auch das
rothe Pigment der Eäfalpinien. Olivenfarben in mehrfachen '2lbfiufuugeu„fehr
differirend ...
Wilhelm Heinrich Kurrer, 1848
8
Die Druck- u. Färbekunst in ihrem ganzen Umfange
Bei Eisenvitriol in Mitwirkung von essig oder holz» saurem Eisen, wodurch
ebenfalls satte Olivenfarben erhalten werden, wird weniger Eisenvitriol und als
Ersatz desselben im Verhältnis) essig. oder holzsaures Elsen verwendet. Wenn
die ...
Wilh. Heinr. v Kurrer, 1848
9
Allgemeine encyclopädie der wissenschaften und künste in ...
Die Farbe des Thierei ist olivenfarben , die Tentakeln sind kurz und reichen, auch
wenn sie ausgestreckt sind, kaum über die Dffimng heraus; sie sind an der'
Spitze verdickt und es stehen zwei an den Seiten des Mundes. Die sechs ...
Ersch, Johann Samuel, 1836
10
Onomatologia medica completa seu onomatologia historiae ...
'Linder-iu äorninjcenlie, Brill'. ine. - führt dm7kele*_F(e>moberhalb grün-
olivenfarben. unter- ' * qelb; die Schwingfedern fit d inner* . Lange. Der Schnabel
ift fi'iiifthalb. LiiiberjZn tional-zone, :Lu-w.Nerd-“"71 **- ..1 LU"",*.Ü " 3.4K L*: W __.
