CĂRȚI ÎN GERMANĂ ÎN LEGĂTURĂ CU «SANDSCHIEFER»
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Sandschiefer în următoarea selecție bibliografică. Cărți în legătură cu
Sandschiefer și extrase din aceasta pentru a furniza contextul de întrebuințare al acestuia în literatura Germană.
1
... Mineralogie, oder mineralreich: von ihm eingeteilt und ...
Sandschiefer. .s^«^. 78. al-enace«,. tIrai« leuilleie^ W«nn ein Sandstein, von
gröberm oder fei- nerm, harterm oder weicherm Stoffe, sich in dünne Scheiben
zerteilet, da nennet man ihn Sandschiefer. Man sinder: G 4 i Grob- 1.
Grobkörnigen ...
Johan Gottschalk Wallerius, Johann Daniel Denso,
1763
2
Geognostischer Beytrag zur Kenntnis des ...
Den Sandschiefer trift man fast bloS in den Gegenden, wo dünne Flötze von
Thonsandstein oder Roggensiein mit schiefrigen letten häufig abwechseln; er
selbst erreicht auch nie eine beträchtliche Mächtigkeit. Gewöhnlich ist er äußerst
...
Johann Carl Freiesleben,
1807
3
Allgemeine deutsche Bibliothek
det man a»ch Sandschiefer und Kiesel , ( I. 5«») mehrere Ar» ten des Hornsteins,
Thonsch eser, schweren, dichten und schw«. zen Basalt , Gestellstein mit
dichtem schwarze,» Glimmer, und Hügel aus schiefen Flöhen eines grünlicht »
grauen ...
4
Geographisch-physikalische und naturhistorische beschreibung ...
Weißlichen Sandschiefer, stellenweise mit Kupfergrün, in der Tiefe von 20 Faden
, so tief nemlich oie jetzi- gen Arbeiten reichen. Fk. Jn dieser Lage werden
versteinerte Brocken von Palinenstangeln und auch verkieselt Holz gefun- den.
Johann Gottlieb Georgi,
1797
5
Geographisch-physikal. u. naturhist. Beschreibung des ...
So konnten Knochen und Gerippe, auch Palmbrocken — » bis in die Arciischen
Sümpfe geschwemmt > die Steinsckeiden gefüllt, die Niedern Stellen des Urals
lüberströmt und abgewaschen, feine Kupfererze zerrie, ten unh der Sandschiefer
...
Johann-Gottlieb Georgi,
1802
6
Oekonomische encyklopädie
Sandschiefer, wird der schiefrige und blättrige Sand, siein genannt, welcher
weißgrau, rechlich und gelblich ist, und sich dadurch von den übrigen
Sandsteinen unterscheidet, baß er feine und zarte, selten grobe Theile hat, und
sich in dünne ...
Johann Georg Krünitz, Friedrich Jakob Floerken, Heinrich Gustav Flörke,
1824
7
Oekonomische encyklopädie, oder Allgemeines system der ...
Sandschiefer, wird der fthiefrige und blättrige Sand- siein genannt, welcher
weißgrau, rechlich und gelblich ist, und sich dadurch von den übrigen
Sandsteinen unterscheidet, daß er feine und zarte, selten gro>« be Theile hat,
und sichln dünne ...
Johann Georg Krünitz, Friedrich Jakob Floerken, Heinrich Gustav Flörke,
1824
3,361 13,20' — Rand-Gruppe 6 Schiefer und seiideteiii . . 6,00' 19,20,' — » 7
Sandstein, Stollensohle . . ' 8,64, 27,84' — >> N0. 58. Bohrloch von Heinitz- nach
Pochhammer-Flötz ca. 300 m nördlich vom Maria-Anna-Schacht. l Sandschiefer .
9
Geologisches Jahrbuch für das Jahr...
87,90 — S9,00 m Sandschiefer und Pflanzenschiefer mit Pecopteris sp., Calamo-
stachy», Samaropti», Cordaite», Calamiles sp. und Wurzelboden 89,00— 89,85
» Heller konglomeratischer Sandstein mit Sandschiefer und Häcksellagen 89 ...
10
Geognostische Arbeiten
Sandschiefer- Den Sandschiefer trift man fast blos in den Gegenden, wo dünne
Flöße von Thonsandstein oder Roggenstein mit schiefrigen letten hausig
abwechseln; er selbst erreicht auch nie eine beträchtliche Mächtig« keit.
Gewöhnlich ist ...
Johann Carl Freiesleben,
2011