10 GERMAN BOOKS RELATING TO «SCHERWOLLE»
Discover the use of
Scherwolle in the following bibliographical selection. Books relating to
Scherwolle and brief extracts from same to provide context of its use in German literature.
1
Dinglers polytechnisches journal
Man bediente sich dazu, »ie noch jezt, der Scherwolle, d. h. jener kurzen
Wallfäden, welche beim Scheren des Tuches abfallen; «ber man kannte lein
anderes Mittel , sie auf dem Papier« zu befestigen, als mit Hülfe d«S Pinsele. Der
Arbeiter ...
2
Polytechnisches Journal
... Man nimmt statt der Pappe zum Binden und Deckelmachen eine Masse aus
Gutta -Percha und Papierzeug, vermengt mit Scherwolle, Baumwolle oder
andern F»fe»subst»nzen , für welche die Gutta- Percha ein gutes Bindemittel
abgibt.
3
Dinglers polytechnisches journal
Man bediente sich dazu, wie noch jezt, der Scherwolle, d. h. jener kurzen
Wallfäden, welche beim Scheren des Tuches abfallen; aber man kannte kein
anderes Mittel , sie auf dem Papiere zu befestigen, als mit Hülfe des Pinsels. Der
Arbeiter ...
Johann Gottfried Dingler, Emil Maximilian Dingler, 1824
4
Polytechnische Centralhalle: Zeitschrift zur Verbreitung des ...
Herr Vernard wendet zu demselben Zwecke die Scherwolle an, nämlich die
mittelst der Eylinder-Schermaschine vom Tuche abgeschnittene Wolle, welche er
mit einer Eisen» Verbindung präparirt, wodurch sie im Wasser unvnderblich wird.
5
Gemeinnützige Wochenschrift: Organ für Technik, ...
Herr Bcrnard wendet zu demselben Zwecke die Scherwolle an, nämlich die
mittelst der Cylinber-Schermaschine vom Tuche abgeschnittene Wolle, welche er
mit einer Eisenverbindung präparirt, wodurch sie im Wasser unverderblich wird.
Polytechnischer Verein (Würzburg), 1858
eine massive Scheibe (von etwas kleinerem Durchmesser, als der des Behälters
ist) placiren zu können, gegen deren Mitte man eine Schraube wirken lässt, um
die verschiedenen Schichten der Scherwolle entsprechend zusammendrücken ...
7
Technisch-chemisches Recept-Taschenbuch ...
Sereitung der Lavpentinctur. Jndigocarmin. Keines Schmeselindigotin. 1327.1
Marnas bedient sich hierzu der Scherwolle, welche vom Scheren der Tuche und
anderer wollenen Stoffe erhalten wird. Sein Verfahren, reines Schwefelindigotin
...
8
Die Textilfärberei vom Spätmittelalter bis zur Frühen ...
Verwendet wurden blaue, grüne und schwarze Wollreste, besonders häufig ist
rote oder scharlachfarbene Scherwolle aufgeführt. Die Beschreibung der Qualität
des Ausgangsmaterials (z.B. Flocken von rote lundischen oder lampartischen ...
9
Handwörterbuch Der Textilkunde Aller Zeiten und Völker
Schsllrau—Scherwolle. ' 459 Schalkan, Stadt im sa.chs.-meining. Kreis
Sonneberg: “'ollspinnerei. Zeug- und Bandweberei, Strumpfwirkerei. Schaly,
leinwandortig gewebter, feiner wollener Kleiderstofl'. Schang-hai, bedeutendste
Handels- ...
10
Oekonomische encyklopädie
Der nachgekünsteite Indig von gestoßenen tNvr» rbenäpfel«, «der von der
Scherwolle von blauem T»-' che, mit Kalt und Uri», ist wohl der schlechteste. »> .
Auster dem Färben, gebraucht man den Indig «uch FurN?ttl>lerey> und zwar
ninimt ...
Johann Georg Krünitz, Friedrich Jakob Floerken, Heinrich Gustav Flörke, 1783
