MOTS EN ALLEMAND EN RAPPORT AVEC «GEHIRNSAND»
Gehirnsand ·
Wörterbuch ·
Grammatik ·
wörterbuch ·
universal ·
lexikon ·
deacademic ·
hịrn ·
sand ·
Ablagerung ·
Kalk ·
verschiedenen ·
Teilen ·
Gehirns ·
Zirbeldrüse ·
bewußtsein ·
gehirnsand ·
anthrolexus ·
fortwährender ·
Prozeß ·
daß ·
abgelagert ·
wird ·
aufgelöst ·
Wenn ·
keinen ·
haben ·
werden ·
blöde ·
Dagegen ·
wenn ·
sich ·
Duden ·
bedeutung ·
Grammatik ·
nachschlagen ·
deutschen ·
Sprache ·
assoziations ·
blaster ·
nämlich ·
dass ·
jedem ·
Gedanken ·
jeder ·
Sinneswahrnehmung ·
winziger ·
Abrieb ·
neuronalen ·
Schaltungen ·
einhergeht ·
praktisch ·
für ·
Deutschen ·
Canoonet ·
Rechtschreibwörterbuch ·
canoonet ·
Dict ·
dict ·
redensarten ·
index ·
Lexikon ·
Redensarten ·
Redewendungen ·
idiomatische ·
Ausdrücke ·
feste ·
Wortverbindungen ·
german ·
russian ·
medical ·
Universal ·
Ä ·
Annalen ·
Pharmacie ·
Concretionen ·
welche ·
häufig ·
angetroffen ·
beim ·
Drücken ·
derselben ·
zwischen ·
Fingern ·
gefühlt ·
erhielt ·
10 LIVRES EN ALLEMAND EN RAPPORT AVEC «GEHIRNSAND»
Découvrez l'usage de
Gehirnsand dans la sélection bibliographique suivante. Des livres en rapport avec
Gehirnsand et de courts extraits de ceux-ci pour replacer dans son contexte son utilisation littéraire.
Gehirnsand. Von den Concretionen , welche häufig in der Zirbeldrüse
angetroffen und beim Drücken derselben zwischen den Fingern gefühlt werden ,
von Gehirnsand nämlich , erhielt Geh. Hofr. Wurzer in Marburg aus der dortigen
Anatomie ...
Gehirn sand. Von den Concretionen , welche häufig in der Zirbeldrüse
angetroffen und beim Drücken derselben zwischen den Fingern gefühlt werden,
von Gehirnsand nämlich, erhielt Geh. Hofr. Warzer in Marburg aus der dortigen
Anatomie ...
Justus Liebig (Freiherr von),
1835
3
Journal für praktische Chemie
... Schwefelkohlenstoffs mit Phosphor. Achnlich mag es sich mit dieser neuen
wichtigen Entdeckung verhalten. 1~). Nolia. über. den. Gehirnsand,. vom Geh.
Hofr. und Commenthur Wurzkr tn Marburg*). Bereits viermal habe ich
Concretionen ...
4
Justus Liebigs Annalen der Chemie
Gehirnsand. Von den Concretionen , welche häufig in 'der Zirbeldrüse
angetroffen und beim Drücken derselben zwischen den Fingern gefühlt werden,
von Gehirnsand nämlich, erhielt Geh. Hofr. W u r z e r in Marburg aus der
dortigen ...
5
Journal für Chemie und Physik. Hrsg. von J(ohann) S(alomon) ...
Sie kommen unter dem Namen Gehirnsand vor, und sind unregelmässig geformt.
Auf ihrer Oberfläche sind sie meistens scharf und rauh. ' \ Die Stückchen, welche
ich erhielt, waren stets zu klein, um Manches mit Bestimmtheit davon angeben ...
Otto-Linne Erdmann, Richard Felix Marchand, Johann Salomon Christoph Schweigger,
1834
6
Journal für praktische Chemie: practical applications and ...
Sie kommen unter dem Namen Gehirnsand vor, und sind unregelmä'ssig geformt
. Auf ihrer Oberfläche sind sie meistens scharf und rauh. Die Stückchen, welche
ich erhielt, waren stets zu klein, um Manches mit Bestimmtheit davon angeben ...
7
Medizinische Neuigkeiten für praktische Ärzte: Centralbl. ...
Das Vorkommen von Gehirnsand im Plexus chofioideus der Gehirnventrikel
betreffend, bemerkt das Korrespondenzblalt für Psychiatrie 1860, 2: „Als Verf. im
Jahre 1844 zum ersten Mole nach der Irrenanstalt zu Hildesheim kam nnd den in
der ...
8
Liebigs annalen der chemie
Wasser löslich. Faserstofi' der Blutgefäße, oder Abänderung des Fibrins, in Wut?!
unlöslich. _ Fetfiger Stoff von gelblicher Farbe. (Journal f. p. Chemie. Bd. I. S. 115
.) f " ‚ \. Gehirnsand. - ' Von den Con0retionen, welche häufig in der Zirbeldriise ...
9
Chemische Tabellen des Thierreichs. - Berlin, Maurer 1814
Erste Art. Gehirnsand oder-_Sand der Zirbeldrüse. Gehirnsand. Gehirnsand. r -
Concretionen des Gehirns. Phosphorsaures Kalk. Phosphorsauren Каин i:
gallettarńger Theìle «L Phosphorsaures Kalk und thierische Materie. 1'.. 7
VVollastovn.
Johann Friedrich John,
1814
10
Chemisches Wörterbuch: E - J
Gehirnsand. «üatculus pinealie. In der Zir» belbrüse des Gehirns sindet man
sowohl bei Menschen als vierfüßign Thielen sandartige Verhärtungen. Dr.
Wollaston hat gezeigt, daß der Gehirnsand aus pho» ft»horsaurer Kalkerde
bestehe.
Martin Heinrich Klaproth, Friedrich Wolff,
1807