10 LIVROS EM ALEMÃO RELACIONADOS COM «DEMIURGISCH»
Descubra o uso de
demiurgisch na seguinte seleção bibliográfica. Livros relacionados com
demiurgisch e pequenos extratos deles para contextualizar o seu uso na literatura.
1
Die christliche Gnosis oder die christliche ...
Daß die Gnostlker ein demiurgisch.s Plincip annehmen , das erst dadurch
demiurgisch thätig seyn konnte, daß es selbst ein anderes wurde ( ol'avre« ^«nt'
vr« «« ?l- T'lT'avt»'«» o. 8.), daß sie von Entstehungen und Vernich« tungen rede
» ...
Ferdinand Christian Baur, 1835
2
Plato's Timaeus and the foundations of cosmology in Late ...
Demiurgisch ist dabei sowohl die Vernunft wie die Seele; die Vernunft, weil sie
es ist, aus der die Seele heraustritt, ohne die Verbindung zum Ursprung und die
Fahigkeit zur Riickkehr zu verlieren; die Seele, weil es ihre eigene Tatigkeit ist, ...
Thomas Leinkauf, Carlos G. Steel, 2005
3
Die Allseele in Platons Timaios
Timaios' Rede sollte also selbst ‚demiurgisch' sein, im präzisen Sinne: ein
verläßliches und nützliches Werk schaffen für Sokrates, der seiner bedarf und
nach ihm fragt, damit aber auch für das Volk, für die Bürgergemeinschaft ...
4
Heidelberger Jahrbücher der Literatur
Es ist nur «itt Volt, b« Weltordner. Dieser ist nicht der erst«, sondern der letzt« von
ollem, was sich als demiurgisch« Kraft aus dem Lebensprinzio, aus dem
Würmestoff und aus dem Wasst'stoff entwickelt hat. Da jede in der Reih«
folgende Kraft ...
5
Dialektik in Platons Philebos
Kahn übersieht jedoch zum einen, dass auch der Fremde im Sophistes die Dinge
als demiurgisch hergestellte bildhafte Phänomene ansieht (dazu Kapitel VI), so
dass die Frage wäre, was den Demiurgen des Sokrates von dem des ...
Petra Schmidt-Wiborg, 2005
6
Ursprung und Umgebung: Betrachtungen über Geschichte und Natur
Die These der Transzendentalphilosophie lautet, daß wir selbst, demiurgisch, die
Wirklichkeit erschaffen können, da sie zwar vorgegeben ist, doch ohne daß wir
wissen wie. Meine Gegenthese lautet: Da die Wirklichkeit in ihrer analogen ...
Was ist das anders, als die Dreifaltigkeit der bisher mit Unrecht bloß als
neuplatonische Traumereien verläumdeten soroastrischen Orakel, nämlich:
Sonnenlicht, demiurgisch« Fcuervernunft und Welten je ele? Es ist aber diese
Dreifaltigkeit ...
8
Kaiser Julian 'Apostata' und die philosophische Reaktion ...
demiurgischen Göttern, das heißt den am Himmel wandernden, astralen Göttern.
99 Dies wäre überraschend, denn bisher hat Julian die Termini ‚Demiurg' und ‚
demiurgisch' nur auf den Großen Helios beziehungsweise die noerischen Götter
...
9
Symbolik und Mythologie der alten Völker: besonders der Griechen
Höher gefasst, wie wir oben bei Porphyrius lasen , ist der Stier die die Keime
tragende Materie, und Mithras. männlich gedacht, ihr Er offner , der den Schoos
ihrer befruchteten Gewässer demiurgisch löset. Astronomisch gefasst ist Mithras
die ...
Georg Friedrich Creuzer, 1836
10
Jacob Burckhardts »Cicerone«: Eine Aufgabe zum Genießen
Auch er wollte als Dichter demiurgisch ein mythisches Drama schaffen, das
menschliches Schicksal in erkennbare und erlebbare natürliche Gegebenheiten
einbinden sollte. Burckhardt hebt in seinem Vortrag daher auch besonders diese
...
3 NOTÍCIAS NAS QUAIS SE INCLUI O TERMO «DEMIURGISCH»
Conheça de que se fala nos meios de comunicação nacionais e internacionais e como se utiliza o termo
demiurgisch no contexto das seguintes notícias.
Ein wüster Traum von finaler Erlösung: Cartarescus «Orbitor»-Trilogie
Man kann es als Versuch begreifen, jene gigantische innere Leere, die das Scheitern des kommunistischen Experiments hinterliess, demiurgisch mit Sinn zu ... «Neue Zürcher Zeitung, nov 14»
Gaito Gasdanow : Heimat ist ein Irrtum: "Ein Abend bei Claire"
Wahre Literatur verfährt demiurgisch und schafft einen eigenen Kosmos, eine wirklichere Wirklichkeit sozusagen. Gasdanow, dem der große Erfolg versagt blieb ... «Tagesspiegel, mar 14»
Der Klassiker für Pendler
Und trotz seiner klangfarblichen Variationsbreite hat Noethen einen objektiven Grundton gefunden, der der allgegenwärtigen, demiurgisch-göttlichen ... «WELT ONLINE, nov 10»
