QUE SIGNIFIE HETEROGAMETISCH EN ALLEMAND
Cliquez pour
voir la définition originale de «heterogametisch» dans le dictionnaire allemand.
Cliquez pour
voir la traduction automatique de la définition en français.
définition de heterogametisch dans le dictionnaire allemand
la formation de gamètes hétérozygotes. verschiedengeschlechtige Gameten bildend.
Cliquez pour
voir la définition originale de «heterogametisch» dans le dictionnaire allemand.
Cliquez pour
voir la traduction automatique de la définition en français.
MOTS EN ALLEMAND EN RAPPORT AVEC «HETEROGAMETISCH»
heterogametisch
Grammatik
wörterbuch
Heterogametisch
griechisch
gamétēs
Gatte
unterschiedliche
Gameten
bildend
bezeichnet
Geschlecht
Säugetieren
Menschen
männliche
lexikon
biologie
spektrum
wissenschaft
hetero
griech
gametēs
digametisch
Bezeichnungfür
bezüglich
Geschlechtschromosomen
Sorten
Duden
bedeutung
Grammatik
nachschlagen
deutschen
Sprache
Genetik
vererbung
bestimmung
geschlechts
sind
morphologisch
meist
verschieden
auch
physiologisch
Katzen
hühner
weibchen
Hallo
10 LIVRES EN ALLEMAND EN RAPPORT AVEC «HETEROGAMETISCH»
Découvrez l'usage de
heterogametisch dans la sélection bibliographique suivante. Des livres en rapport avec
heterogametisch et de courts extraits de ceux-ci pour replacer dans son contexte son utilisation littéraire.
1
Springer Lexikon Klinische Chemie: Medizinische ...
Bezeichnung fur die Fähigkeit eines Organismus, genetisch unterschiedliche b
Garneten (Keimzellen) auszubilden. o Organismen sind heterogametisch, wenn
sie zwei unterschiedliche Gescblechtsl'r chromosomen enthalten Heterogametie
...
Axel M. Gressner, Torsten Arndt, 2007
Augenfarbe handelt) geben alle überhaupt vorhandenen Möglichkeiten wieder.
Da ein Individuum hinsichtlich seiner Augenfarbenanlagen entweder
homogametisch dominant oder homogametisch rezessiv oder heterogametisch
sein kann, ...
3
Handwörterbuch der Sexualwissenschaft: Enzyklopädie der ...
(Bei Schmetterlingen und Vögeln jsind die Weibchen heterogametisch.) Pflanzen
vor. Correns fand (wiederum bei der Lichtnelke), daß mit zunehmendem Alter
des Pollens der Prozentsatz der Männchen in der Nachkommenschaft zunimmt, ...
Bei der Mehrzahl der Organismen ist das weibliche Ge— schlecht XX und
produziert deshalb nur eine Klasse von Gameten, was als homogametisch
bezeichnet wird, wäh— rend das Männchen XY und damit heterogametisch ist.
Rüdiger Wehner, Walter Jakob Gehring, 2013
B., sind die Weibchen heterogametisch und besitzen WZ—Geschlechtschro—
mosomen, die homogametischen Männchen dagegen ZZ—Chromosomen (s.
Abschn.4.3). Die Anzahl und Form der in einer Zelle vor— handenen
Chromosomen ...
Volker Storch, Ulrich Welsch, Michael Wink, 2013
Bei Säugern wird das Y- Chromosom als das geschlechtsbestimmende
Chromosom bezeichnet; ein Männchen entwickelt sich, wenn die Zygote
heterogametisch (XY) ist, ein Weibchen, wenn sie homogametisch (XX) ist.
Dieses Muster ist ...
Christopher D. Moyes, Patricia M. Schulte, 2008
7
Genetik: Allgemeine Genetik - Molekulare Genetik - ...
... Hereditäre Taubheit 336 Hermaphrodit 77 – Mutation 440 hermaphrodization(
her-1) 395 Hershey, Alfred 126–127 Herzstadium 472 Heterochromatin 221
heterochron 242 Heteroduplex 145 heterogametisch 76 heterogene nukleäre
RNA, ...
Wilfried Janning, Elisabeth Knust, 2008
8
Zeitschrift für Rassenphysiologie
Von S. Wellisch, Wien. In betreff der beachtenswerten sprachwissenschaftlichen
Betrachtungen des Herrn Steche sei es gestattet, auf folgende Umstände
aufmerksam zu machen. Das Fachwortpaar homo- und heterogametisch hat sich
ohne ...
9
Menschliche Erblichkeitslehre
der Vater als heterogametisch. Durch die Verwandtenehe ist die rezessive
Anlage zum Albinismus von beiden Seiten zusammengeführt worden. In der
Mitte des Stammbaums sehen wir aus einer Vetternheirat ein albinoti- sches und
zwei ...
Erwin Baur, Eugen Fischer, Fritz Lenz, 1923
10
Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie: mit ...
Bisher werden die Worte heterogametisch bzw. homogametisch meist in
engerem Sinne gebraucht, nämlich je nachdem Unterschiede hinsichtlich der
geschlechtlichen Verschiedenheit an den beiderlei Keimzellen mikroskopisch
erkennbar ...
Albrecht T. Julius Bethe, Gustav von Bergmann, 1926