«NOMEN POSTVERBALE»に関連するドイツ語の本
以下の図書目録から
Nomen postverbaleの使いかたを見つけましょう。
Nomen postverbaleに関する本とドイツ語文献で使われた文脈を提供するための簡単な抜粋文。
1
Die Präfixe post-, prä- und neo-: Beiträge zur Lehn-Wortbildung
(Linguistik) 'von einem Verb abgeleitet', mit Postverbale N. (1974), auch (Nomen)
Postverbalium und Nomen postverbale, 'von einem Verb abgeleitetes Wort/
Substantiv', gleichbed. mit Deverbale/Deverbativum (irreg). 1972 BROCKHAUS ...
2
Die altpreussischen Personennamen
go. wöpjan ,taut rufen, jurufen', af. wöpjan ,roefjïlagen' (wöp 2R. ,3ammergefd)rei,
Шаде' ift Nomen postverbale wie fío», vab ÏR. ,£odung'). JRojroabowSíi, Quaest.
gram. 1, 33. 0 uadä- g. ,3Baffer'. aífl. voda, jfr. vöda, (Ш. vàdu); Z.yoda; ru. vodá ...
3
Reallexikon der germanischen Altertumskunde
Als Lemmata treten auf iniuria, preces (um Rache), imprecatio, devo- tio,
exsecratio, contradictio, maledictio (ebd.). b. Etym. Kluge (13, 209) bezeichnet
das Wort fluoh als postverbal. Jedoch ist der Terminus Nomen postverbale mit
Wissmann ...
Johannes Hoops, Heinrich Beck,
1968
4
Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Band 5: iba ...
... 613], schwäb. kleib ,Lehm, Leim' [Fischer, Schwäb. Wb. 4, 468], vorarlb. kleib ,
Klebstoff [Jutz, Vorarlberg. Wb. 2, 86], schles. kleib ,Putz, Mörtel, Kleber' [Mitzka,
Schles. Wb. 2, 668]). Nomen postverbale. S. kleiben. _ kleiba f. ö(n)-St., Gl. 2,721
...
Albert L. Lloyd, Otto Springer, Rosemarie Lühr,
2014
5
Studien zu den starken Verbalabstrakta des Germanischen
Unter einem Nomen postverbale versteht man ein von einem Verb
rückabgeleitetes Nomen, das sich als Grundwort, von dem das erwähnte Verb
abgeleitet ist, ausgibt. Das klassische Beispiel ist lat. pugna. „pugnare von
pugnus abgeleitet ...
6
Althochdeutsche Grammatik I: Laut- und Formenlehre
gehört etymologisch nicht zu scaflan 'schaffen' (so z.B. Baesecke 1940, 1 487),
sondern ist ein Nomen postverbale zu ekoflen 'verhöhnen' (Wissmann 1955, 24ff.
). Anm. 7. Ganz vereinzelt sind Ausweichungen des o und u in ou oder uo, vgl.
7
Vergleichendes Wörterbuch der indogermanischen Sprachen
Arm. koçem „rufen, nennen, herbeirufen, einladen", кос „Einladung" (
wahrscheinlich nomen postverbale), got. qipan „sagen, sprechen, reden, nennen
", aisl. kueda „einen Laut geben, äußern, klingend vortragen, rezitieren, sagen,
nennen", ...
Alois Walde, Julius Pokorny,
1930
8
Indogermanische Forschungen: Zeitschrift Fur Indogermanistik ...
-er).11 Lat. servus is similarly a derivative, in our case a nomen postverbale of
serva ̄re “to keep, retain” and must have meant originally *“retained (for service)
, hired” the same way retainer denotes “someone retained (for service), hired”.
Karl Brugmann, Walter De Gruyter Incorporated, Wilhelm Streitberg,
2010
9
Nominale Wortbildung des älteren Irischen: Stammbildung und ...
Das erst im 17. Jhdt. belegte ky. clyw 'hearing' ist offensichtlich ein Nomen
postverbale zu clywaf : clywed, clybod, während 'Ruhm' durch ky. clod24
ausgedrückt wurde; — mit e-Stufe einer Diphthongwurzel ferner sliab 'm0ns'< '1'
sleib-0s*25 .
Patrizia de Bernardo Stempel,
1999
10
Münchener Studien zur Sprachwissenschaft
Nach W. Wissmann 1975: 7 handelt es sich um ein Nomen postverbale zu awn.
pjöna 'dienen'. Allerdings geht aus der Sammlung Wissmanns (1975: 13-5 und
23-4) hervor, dass altwestnor- dische Postverbalia zu den schwachen Verben ...